Schwerpunkte
Ich gebe Sachsen-Anhalt und Familien eine starke Stimme in Berlin und setze mich für eine konservative Politik ein, die das Grundgesetz achtet.
Deutschland braucht eine Politik, weg von Ideologien, sei es der Klimawandel, die Gender-Ideologie oder unkontrollierte Masseneinwanderung.
Die Bevormundung der Bürger muss aufhören.
Deutschland braucht kontrollierte und sichere Grenzen, die Freiheit der Bürger, die Entlastung von Bürokratie und ein Ende von Hysterie und Gängelung der Bürger.
Meine Kernthemen
Demographische Katastrophe verhindern
Deutschland verzeichnet seit 50 Jahren ein Geburtendefizit, wir haben eine der weltweit niedrigsten Geburtenraten.
Die demographische Entwicklung bedroht unser Renten-, Gesundheits- und Sozialsystem und damit den sozialen Frieden.
Deutschland überaltert, statt Familien zu fördern, fördert die Regierung unkontrollierte Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme.
Familien erziehen mit ihren Kindern die Zukunft Deutschlands, zahlen aber überproportional Steuern und Abgaben.
Die Bundesregierung bekämpft den sogenannten Klimawandel mit Milliarden, bekämpfen wir lieber die demographische Katastrophe mit Investitionen in Kinder und Familien.
Wir sind nicht von der Klimakatastrophe bedroht, sondern von der Demographischen Katastrophe.
Kinderfreundliche Gesellschaft als Staatsziel in das Grundgesetz aufzunehmen
Kinder sind im reichen Deutschland zum Luxusgut geworden. Mehr als 25 Prozent aller Kinder in Deutschland leben in Armut. Besonders betroffen sind Kinder aus kinderreichen Familien. Kinderreichtum wird in Deutschland mit Armut bestraft.
Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel hin zu einer nationalen Bevölkerungspolitik. Familienpolitik soll deshalb der Maßstab für alle Politikfelder sein. Insbesondere für die Sozial-, Steuer- und Bildungspolitik.
Dazu ist es nötig, eine kinderfreundliche Gesellschaft als Staatsziel in das Grundgesetz aufzunehmen.
Echte Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung.
Seit der Jahrtausendwende steht der flächendeckende Ausbau der Kindertagesbetreuung insbesondere für Kleinkinder unter drei Jahren im Zentrum der Familienpolitik. Erklärtes Ziel ist es, mehr Mütter und Väter möglichst in Vollzeitarbeit zu bringen. Dabei bleibt es jedoch nicht bei einem Angebot des Staates.
Aufgrund der hohen Abgabenlast müssen nicht nur viele alleinerziehende, sondern auch verheiratete Mütter mindestens Teilzeit arbeiten und dadurch ihre Kinder oftmals fremd betreuen lassen.
Das Original in der Betreuung der Kinder, die Familie muss genauso gefördert werden, wie staatliche Betreuung.
Gender Irrsinn stoppen
Seit Ende der 1990er Jahre hat die Bundesregierung das „Gender-Mainstreaming“ zum Leitprinzip und zur Querschnittsaufgabe ihres politischen Handelns erhoben.
Die Gendersprache, die von der Mehrheit der Deutschen abgelehnt wird, verhunzt mehr und mehr unsere schöne Muttersprache.
In Kindergärten wird unseren Kindern bereits „beigebracht“, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen können.
In Zukunft sollen Kinder an 14 Jahre, ohne Zustimmung der Eltern ihr Geschlecht wechseln können.
Mutter und Vater werden abgeschafft, aus ihnen wird „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“.
Die Gender-Studiengänge müssen abgeschafft werden, die Frühsexualisierung in unseren Kindergärten gestoppt werden!
Die AfD setzt sich als einzige Partei aufrichtig für die Belange von Familien mit
Kindern ein. Ich wünsche mir ein Land, in dem junge Menschen keine
Angst mehr vor der Zukunft haben, wenn sie Kinder bekommen.
Die AfD will „Deutschland, aber normal“.
Und normal ist ein Land, das seine Familien liebt.